Was genau passiert im Körper, wenn wir lachen?
Lachen hat einen erstaunlichen Einfluss auf die geistige und körperliche Gesundheit und ist neben Sport wahrscheinlich die günstigste Medizin, die es gibt. Wenn wir lachen, spannen sich Hunderte Muskeln in Kopf, Zwerchfell und Bauch an. Kein Wunder also, dass man von ausgiebigen Lachanfällen sogar einen waschechten Muskelkater bekommen kann. Bei einem herzhaften Lachen wird der Atem stoßartig aus der Lunge gepresst, die Herzfrequenz erhöht sich und sauerstoffreiches Blut wird durch den gesamten Körper gepumpt. Lachen trainiert also die Atmung und regt das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel und sogar das Immunsystem an. Außerdem entspannt Lachen ungemein: Es befreit von seelischem Druck, setzt Endorphine frei und baut Stresshormone ab.
Warum ist Lachen so gesund?
Lachen kann zwar Krankheiten nicht per se heilen, aber es aktiviert unbestreitbar unsere Selbstheilungskräfte und kann damit durchaus das ein oder andere Wunder bewirken. So lebte z. B. der an Krebs erkrankte Diplomat und Autor Norman Cousins 26 Jahre länger, als es die Ärzte prognostiziert hatten – indem er seine Medikamente wegwarf, in ein Hotel zog und sich nur noch mit Dingen umgab, die ihn zum Lachen brachten. „Klinik-Clowns“ und ungewöhnliche Lebensgeschichten wie die von Norman Cousins zeigen, was in der Forschung schon lange untersucht wird: Humor fördert sowohl die Gesundheit als auch den Heilungsprozess. Und auch auf diverse Zivilisationskrankheiten wirkt sich Lachen durch seine stresslindernde Wirkung enorm positiv aus, z. B. den Blutzucker.
Lachen lohnt sich
Lachen ist aber nicht nur gesund, es ist auch der einfachste Trick, um sich wohler zu fühlen. Eine Studie zum Body-Feedback (dem Einfluss von Körperhaltung, Bewegung und Gesichtsausdruck) zeigt, wie sich unsere Körperhaltung auf unser Empfinden auswirkt: Wenn wir bei einer Aufgabe einen positiven Körperausdruck (z. B. Lächeln) haben, empfinden wir die Aufgabe als positiver, bei einem negativen Ausdruck (z. B. Stirnrunzeln) als negativer. Wenn wir lächeln – egal ob aus einer echten Emotion heraus oder aufgesetzt – sendet der Mund Signale an das Gehirn, dass wir glücklich sind. Das zeigte sich zum Beispiel an Versuchspersonen, die nicht einmal wussten, dass ihre Aufgaben etwas mit Lächeln zu tun hatten. Aber Vorsicht: Wer das Gefühl hat, z. B. auf der Arbeit permanent „unecht” lächeln zu müssen, empfindet dies als Belastung. Daher kommt es auch auf die Intention an: Lächeln soll keine Maske sein, um Gefühle zu unterdrücken, sondern es ist ein Tool, um Druck und Stress abzubauen. Wir verraten dir deswegen, wie dir VAHA im Handumdrehen ein echtes Lächeln ins Gesicht zaubert!
Wie ein Fitness-Spiegel dich zum Lächeln bringt
Und was hat das alles nun mit VAHA zu tun? Die Antwort ist einfach: Wer sich wohlfühlt, lächelt auch mehr. Und dabei hilft dir deine VAHA Journey: Ein ordentliches Workout baut aufgestauten Stress ab und kurbelt deine Wohlfühlhormone genauso gut an wie ein herzhaftes Lachen. Und wenn du dich nach dem Training so richtig schön ausgepowert und entspannt fühlst, kommt das Lächeln ganz von selbst. Wie denn auch nicht, wenn dein Workout-Flow perfekt auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten ist… Davon kannst du dich übrigens mit unserer 30-Tage-Testphase ganz leicht selbst überzeugen!